über mich

In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.

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Über mich und meinen Weg zum Seelenfenster
 

Nach vielen Jahren im Hamsterrad habe ich mir im Frühling 2021 eine 

Auszeit gegönnt. Ich fragte mich: Was will ich wirklich?
Füllt mich meine Selbstständigkeit als Fotografin noch ganz aus?
So vieles interessierte mich, so vieles rief nach mir. Mein Kopf war voller Ideen, aber mein Herz war still. Es war nicht leicht, dieses «Nicht-Wissen» auszuhalten. Also tat ich das, was mich schon immer geerdet hat:
Ich ging in den Garten.

Es war April, die Natur blühte auf und mit ihr mein Tatendrang. Ich spürte, 

da ist etwas, das schon viele Jahre in mir schlummert. Und dann war es plötzlich da, die alte, tiefe Liebe zu den Kräutern, die mich seit über 

25 Jahren begleitet. Ich legte einen neuen Kräutergarten an und mit jeder Handvoll Erde kam das Wissen zurück. Es war, als hätte es nur auf den richtigen Moment gewartet.

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Die ersten, die ich erntete, waren die Kornblumen. Ich trocknete sie achtsam und füllte sie in Gläser. Bald folgten viele weitere Kräuter und Glas um Glas füllte sich mit den getrockneten Schätzen der Natur. Immer wieder stand ich zwischen meinen Pflanzen und fragte mich: Was kann ich, ausser Tee, noch mit all diesen Kräutern tun? Und wie bei vielen, die mit Pflanzen arbeiten, kam bald das Räuchern in mein Leben.

Ich verbrachte unzählige Stunden in Räucherkursen, machte Kräuterweiterbildungen und begann, mein altes und neues Wissen zu verweben. Mein innerer Speicher füllte sich, aber mehr noch:

mein Herz wurde ruhig.

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Meine Wahrnehmung für Pflanzen und Menschen verfeinere ich stetig durch Seminare, mediale Schulungen und energetische Ausbildungen weiter.

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Weshalb ich meine Aus- und Weiterbildungen nicht aufliste, kannst du in folgendem Blogbeitrag lesen:
Wen spürst du wirklich?

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