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Warum sind so viele Seelenbänder blau?

Aktualisiert: 17. Mai


Im April habe ich euch mit auf die Seelenbänder-Reise genommen. Täglich habe ich euch mindestens ein Seelenband mit der dazugehörigen Botschaft im Status gezeigt. Mehreren Followern fiel auf, dass viele Seelenbänder zur Zeit in Blautönen sind. Das ist kein Zufall. Farben spiegeln bei energetischen Arbeiten oft nicht nur persönliche Themen, sondern auch kollektive Bewegungen. Und Blau steht für etwas, das gerade sehr viele Menschen beschäftigt, bewusst oder unbewusst.

Gerne erzähle ich dir, wofür Blau im persönlichen wie auch im kollektiven Raum steht.

 

Wahrheit & Ausdruck

das Halschakra, das dafür steht, sich auszudrücken, klar zu kommunizieren, ehrlich mit anderen und mit sich selbst zu sein. Viele spüren gerade, dass sie nicht mehr schweigen oder sich anpassen wollen, aber auch noch nicht genau wissen, wie sie in ihrer Wahrheit stehen können.

 

Ruhe & Weite

Blau bringt Weite in den Kopf und Frieden ins Herz. Es ist die Farbe des Atemholens, des inneren Rückzugs und der sanften Klärung. Dies brauchen gerade sehr viele Menschen, weil das Aussen laut, dicht und schnell ist.


Verbindung zur Intuition

Blau wirkt oft wie ein stilles Tor nach innen. Viele Menschen suchen im Moment eine tiefere innere Ausrichtung. Blau unterstützt genau das: nicht mehr fühlen, sondern klarer.

 

Reinigung & Erinnerung

auf einer feinstofflichen Ebene steht Blau oft für das, was gereinigt, gelöst oder befreit werden will, und zwar nicht mit Druck, sondern mit Bewusstsein. Es schwingt sanft, aber sehr durchdringend. Nun heisst es nicht mehr «Tu etwas», sondern «Schau hin


Und was schwingt kollektiv gerade mit?

Wir stehen in einer Zeit, in der innere Klärung, Neuordnung und ehrlicher Selbstausdruck enorm wichtig werden. Viele Menschen spüren intuitiv: Ich will echt sein. Aber ich weiss noch nicht genau, wie das aussieht. Blau ist da wie ein energetischer Zwischenraum. Es beruhigt, öffnet und schafft Platz, sowohl innerlich wie äusserlich.

 

Blau zeigt sich also deshalb gerade häufig, weil es eine Farbe ist, die sowohl Ruhe bringt als auch das Wahrhaftige in uns stärkt. Viele Menschen stehen im Moment an einem Punkt, wo sie ehrlich sein möchten, zu sich und zu anderen. Aber sie brauchen dabei noch Schutz, Raum, Weichheit. Und genau das bringt Blau mit.


Noch vor einem Jahr und bis in den Januar hinein entstanden viele Seelenbänder in Erd-, Rosa- und Rosétönen. Damals fühlten sich viele Menschen verloren, entwurzelt und innerlich orientierungslos. Sie suchten den Boden unter den Füssen, die Verbindung zum Körper und die Nähe zu sich selbst. Die Seelenbänder waren in dieser Zeit wie kleine Rückverbindungen.


Was die Farben in dieser Zeit trugen

Erdtöne stehen für Wurzeln, Vertrauen, Selbstannahme und Stabilität. Sie holten die Menschen zurück in den Körper, zurück in den Moment. Sie gaben Halt ohne Härte, eine Art stilles «Du bist da und das reicht». Die Rosa- und Rosétöne stehen für Herzöffnung, Selbstmitgefühl und Weichwerden nach Überforderung. Sie waren wie ein seelisches In-den-Arm-Nehmen. Viele Menschen spürten, dass es so nicht weitergehen kann, sie nur am Geben sind und sich selbst dabei verloren haben. Sie wollten sich selbst wieder spüren. Und so

orientierten sich gleichzeitig vielen Menschen neu - teils weil sie es selbst spürten, teils weil es ihnen das Leben vor die Füsse schmiss. Beziehungen, Werte, Arbeit, Lebenssinn – vieles wackelte oder passte nicht mehr. Diese Phase nahm ich ganz stark wahr. Bevor wir uns aber neu ausrichten können, brauchen wir Boden und Sanftheit. Die Seelenbänder waren in dieser Zeit wie kleine Rückverbindungen. Genau das, was viele gebraucht haben.

 

Man könnte wohl sagen, dass die Seelenbänder das zeigen, was gerade mitschwingt, ohne Worte zu brauchen. Die Farben der Steine erzählen das, was viele gerade noch nicht sagen können, aber spüren. Und sie entstehen nie zufällig. Sie kommen dann, wenn etwas in dir bereit ist, still erkannt zu werden.

 


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